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G.A. Scheid in Meran, 1920
G. A. Scheid hielt sich gegen Ende seines Lebens längere Zeit in Meran auf, wo ihn auch seine älteste Tochter Emma Auchentaller aus Grado leichter besuchen konnte. Diese Bild ist 1920 entstanden, Scheid war 82 Jahre alt. Im April 1921 verstarb er in Meran.
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Georg Adam Scheid mit Familie in Gardone, Italien, 1895

G.A. Scheid mit Gattin Hermine und den Töchtern Martha (links) und Ida (rechts) in Gardone am Gardasee. Radfahren galt zur damaligen Zeit als der schickste und trendigste Sport erfolgreicher Unternehmer wie auch ihrer weiblichen Familienmitglieder.

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Wiener »Neue Illustrierte Zeitung« ,1884

Es erschien eine mehrseitige Reportage über die »Gold und Silber Bijouterien Fabrik« von G.A. Scheid. Dieser Ausschnitt hier zeigt die große Halle mit unzähligen Gold-und Silberschmiede an der Arbeit. Scheid hatte rund 300 angestellte Mitarbeiter.

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Die Gumpendorferstrasse 85 in Wien VI.
Sitz der Fa. G.A. Scheid Schmuckwaren Fabrik und Affinerie (Scheideanstalt), um 1890


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Verkaufsraum der Schmuckwaren Fabrik in der Gumpendorferstrasse 85
Filialen der Firma Scheid gab es auch in Paris, St. Petersburg und Budapest, Bild um 1890


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Entwurf für ein Firmenschild der Firma Scheid:
»Fabrik für Schmuck u. Luxuswaren in
Silber und Gold«

Gegründet 1862


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Gürtelschließe,
Mabé Perle, zwei Tumaline,
6 x 7,5
Entwurf J.M. Auchentaller,
Punze: G.A.S.,
um 1898
Privatsammlung
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Anhänger
Silber vergoldet
Achat
4,5 x 2,5
Entwurf: J.M. Auchentaller
Punze: G.A.S.
um 1900
Galerie punkt12
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Pillendorse
Silber
farbiges Email,
innen vergoldet
6,4 x 3,5 x 2,1 (LBH)
Entwurf: J.M. Auchenaller
Punze: G.A.S
um 1900
Galerie punkt12
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Anhänger (mit Kette, nicht im Bild)
Gold
historistisches Frauenrelief in Speckstein geschnitten
Perlen, diverse Steine
Email in Cloisonné Technik
9 x 7
Entwurf: Josef Storck (1830 - 1902)
Punze: M.S. (Markowitsch und Scheid)
um 1875
Galerie punkt12
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Entwurfszeichnung von Josef Storck (1830 - 1902) in der Sammlung des MAK in Wien.
Josef Storck war Architekt und Kunstgewerbler und als Designer dominierte er den Historismus in Wien bis zum aufkommenden Jugendstil. Als Innenarchitekt vollendete er, nach dem Freitod des Architekten Van der Nüll (1868), die Staatsoper, gestaltete für das Kaiserhaus und die Wiener Weltausstellung. Seine Tätigkeit für Scheid musste eine große Anerkennung gewesen sein.
Foto aus: Arbeiten der österr. Kunst-Industrie 1868-1893, Wien 1893
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Buchsiegel
Für G.A. Scheid zum 70. Geburtstag
Silber
Email in Cloisonné Technik
10 x 10
Entwurf unbekannt
Ausführung Firma Scheid
1908
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